Fernsicht bis zum weit entfernten Stade und der Unterelbe
Startbahn der Segelflieger in Richtung Nordwest
Ein Skarabäus bei der Arbeit
Trotz der Dürre der hochgelegenden Heideflächen ist die Vegetation vielseitig gestaltet
Neben Kiefern und Birken versuchen selbst Eichen auf dem kargen Boden zu stattlicher Größe zu gelangen.
Nicht nur Heidekraut blüht auf dem Sandboden
Der Standortübungsplatz ist mittlerweile (2005) Geschichte
Ein Bild aus früheren Zeiten (2002) zeugt vom Fahrbetrieb der Kettenfahrzeuge in der Heide.
Unter Schatten spendenden Bäumen wachsen Gräser und Nischenpflanzen.
Blick auf das Trockental
Auch Raupen...
...und Schmetterlinge gehören zum Biotop der Fischbeker Heide.
Heidschnucken gehören noch immer zum typischen Heidebild. Sie dienen der Reduzierung von Jungbäumen. Unterstüzend werden “Entkusselungsaktionen” durchgeführt, die auch größere Baume mit Hilfe von Äxten und Sägen beseitigen.
Eine sich sonnende Zauneidechse in der Nähe des Schafstalls
Der Schafstall am Fischbeker Heideweg
Auch im Winter wächst die Heide
Zeit für eine kleine Pause
Info-Tafel, die an allen wichtigen Punkten im Naturschutzgebiet, wie z. B. Parkplätzen und besonderen Sehenswürdigkeiten aufgestellt worden ist.